Kranken­ver­si­che­rung für Hunde


Mit allen vier Pfoten fest im Leben

Welcher Hundebesitzer kennt es nicht: Der Spiel- und Entdeckungstrieb des geliebten Vierbeiners scheint keine Grenzen zu kennen.

Missgeschicke lassen sich dann kaum vermeiden. Ob ein Splitter in der Pfote, eine Zecke im Fell oder gar größere Verletzungen oder ernsthafte Krank­hei­ten – ein Besuch beim Tierarzt lässt sich dann nicht vermeiden. Das kann teuer werden: Während eine Impfung mit durchschnittlich 30 bis 60 EUR noch relativ günstig ausfällt, wird für die Behandlung von Kreuzbandrissen oder gar Knochenbrüchen schnell ein Betrag von weit über 1000 EUR fällig. 

Mit einer Hundekrankenversicherung sind die Tierarztkosten in einem überschaubaren Rahmen. Die Versicherung übernimmt alle anfallenden Behandlungskosten, von der Vorsorge über die Diagnose bis hin zur ambulanten oder stationären Behandlung – und entlastet damit den Geldbeutel.

 

Gut zu wissen: Bei der Auswahl eines geeigneten Tarifs achten wir natürlich auch auf die Mitversicherung von rassespezifischen Erkrankungen.


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Das leistet die Hundekrankenversicherung!


Vorsorge

Zum Leistungsumfang einer Hundekrankenversicherung gehören auch Kosten für die regelmäßige Vorsorge wie für Impfungen oder Wurmkuren.

Diagnose

Die Hundekrankenversicherung kommt auch für teure Diagnosen mittels MRT, CT oder Röntgengerät auf. 

Behandlung

Muss der geliebte Vierbeiner zum Tierarzt oder gar in die Klinik, erstattet die Versicherung die entstandenen Kosten.

Operationen

Der Versicherungsschutz gilt auch für Kosten durch krankheits- oder unfallbedingte Operationen - inklusive Voruntersuchung und Nachbehandlung.